Handball macht allen Spaß!

Diese Informationen sollen nicht nur Lust und Laune auf Handball vermitteln, sondern es soll auch ein wenig darauf aufmerksam machen, was die Handball-Abteilung des TV Tamm so zu bieten hat.

Auch über Anregungen und neue Ideen freuen wir uns sehr und sind für eure Impulse immer aufgeschlossen!

Sport braucht das Ehrenamt – deshalb halten wir zusammen und haben Spaß dabei!

 Das gehört dazu:

• Wir haben Spaß am Spiel!

• Wir sind motiviert:
  als SpielerInnen, TrainerInnen
  als Schiedsrichter oder Zeitnehmer
  als Teilnehmer an Lehrgängen und Seminaren

• Wir bieten Breitensport in Tamm

• Wir denken heute schon an morgen und haben bereits jetzt ein Auge für den aktiven Spielbetrieb

• Wir wollen unsere Werte vermitteln

• und wir wissen, wie wichtig Mannschaftssport ist!

Gewinnen kann man nur gemeinsam!

Handballer haben einen besonderen Zusammenhalt, denn bei mindestens 7 Spielern inklusive Torwart pro Mannschaft, muss jeder mitspielen, sich bewegen, mitdenken und man braucht Jahre, um zu lernen, wie man körperliches Können mit geistiger Beweglichkeit verbindet.

Handballer halten zusammen. Egal ob dick oder dünn, groß oder klein – die Mannschaft ist wichtig. Das lehrt Toleranz gegenüber Mitspielern und Gegnern! Durch unsere Jugend-Arbeit bekommen wir von den Kindern Dankbarkeit zurück, die man nicht kaufen kann. Danken, bitten, grüßen, entschuldigen: das alles ist wichtig! Niemand hat so ein großes Gerechtigkeitsempfinden wie Kinder. Deshalb wollen wir offen und ehrlich miteinander umgehen. Das ist unser Anliegen!

• 1947: Aus den Reihen der Turner gründet sich die Handball-Abteilung.
  Auf dem Rasenplatz hinter der TV-Halle wird fleissig Feldhandball gespielt.

• 1954: Meldung einer B-Jugendmannschaft zum aktiven Spielbetrieb.
  Dies wird der Grundstock der TV-Jugendarbeit.

• 1957: Das erste Jugendturnier mit internationaler Beteiligung.

• 1960: Gründung der offiziellen Jugendabteilung.
  In diesen Jahren machen die TV-Handballer immer wieder als gern gesehene Gäste bei Turnieren von sich reden und der Beiname „Turnierschreck“ haftet ihnen an.

• 1970: Nach der Gründung der Frauenabteilung wird nun endlich auch eine Mädchenmannschaft formiert, die den Spielbetrieb aufnimmt.

• 1996: Ein Jugendkoordinator wird eingesetzt, der das altersgerechte Trainingskonzept für alle Mannschaften vorgibt und sämtliche JugendtrainerInnen tatkräftig unterstützt und schult.

• 1997: Neuformierte junge TV-Mannschaften nehmen am Spielbetrieb in der Kreisliga 1 teil.

• 2008: Bau der Sporthalle Egelsee.